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Akte NRW – Wahre Verbrechen ist ein True Crime Magazin mit dem Schwerpunkt NRW, das in Zusammenarbeit mit Walter Bau (Leitung Magazine) entstanden ist. Das Magazin war eines meiner ersten Projekte, welches ich als Junior Art Direktorin konzeptionell und gestalterisch begleitet habe. Erscheinungstermin war August 2020.

*Info: Das Portrait von Theo Albrecht ist in dieser Darstellung unkenntlich gemacht.

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ZEIG DICH! ist ein „Employer Branding“ – Magazin, welches zweimal im Jahr in vier Gebieten im Großraum NRW an Schulen verteilt wird. Für ein Magazin unüblich gliedert sich ZEIG DICH! in einen redaktionellen und werblichen Teil wo Schüler*innen AZUBI-Stellenangebote vorfinden.

In Zusammenarbeit mit Lea Kotnik.

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MEMO – Magazin für Gesellschaft und Kultur 

Bachelor-Projekt (Einzelarbeit) 

Ich habe es mir 2015 als Aufgabe gemacht, mögliche Gründe dafür zu finden weshalb (Print-)Magazine für junge Leute unattraktiver werden (Beispiel: NEON) und dementsprechend eine visuelle Lösung anzubieten. Das Ergebnis nennt sich ,Memo‘ und ist das Magazin für junge Leute, welches sich inhaltlich und gestalterisch immer und ständig an die Bedürfnisse der Zielgruppe anpasst.

Keine festgelegten Rubriken so wie das Nutzen von Free Content und eine besondere Zusammensetzung der Redaktion machen das Magazin zu einem zukunftsorientierten Projekt.

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HELDEN DER KINDHEIT

Herausgegeben von Andrea Baron und Kai Splittgerber.

 

Illustriert und gestaltet von Studierenden des Fachbereichs Design der 

FH Münster im Rahmen des Editorial Illustrationskurses von Prof. Felix Scheinberger und
Prof. Rüdiger Quass von Deyen.

 

Edition Büchergilde

 

Illustration „WICKIE“: Nadine Rosengärtner

Typografie: Joschua Senger

Text: Lisa-Marie Seydlitz

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Buchgestaltung
Semesterarbeit – Informationsgestaltung

Was bin ich wert? – Genau mit dieser Frage hat sich Jörn Klare in seinem gleichnamigen Buch beschäftigt.

 

Bei meiner Recherche zum Thema „Personenbezogene Daten und Fakten“ für den Projektkurs Informationsgestaltung bei Prof. Hartmut Brückner stieß ich auf das bereits oben genannte Buch. Es fungiert als Grundlage sowie als Informationsgrundlage für meine Arbeit. Es ist eine visuelle Interpretation des Buches.

 

Besonders spannend bei dem Projekt war, dass die emotionale Ebene auf eine gestalterisch sachliche Ebene zusammen kommt. Ich habe bewusst mit den Erwartungen gebrochen und habe mich ausschließlich auf Typografie und Piktogramme als Gestaltungselemente beschränkt. Das Farbkonzept basiert nur auf Kontrasten. Als Hauptschrift habe ich die Akkurat gewählt. Der Name verrät Warum.

 

Die Franziska als typografische Begleiterin bringt gestalterische Emotionalität ins Spiel.

 

Meine Absicht war es, die Leser*innen mit der Gestaltung zu provozieren, gerade bei dieser emotional-schwierigen Frage: Was bin ICH wert?

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